
City of Birmingham Symphony Orchestra, M. Gražinytė-Tyla: Benjamin, Elgar u.a.
zzgl. Vorverkaufsgebühren
Sparen Sie bis zu 35% mit Abos und Paketen: Internationale Orchester (2019/2020), Präludium Dinner
Was für eine Karriere! Nachdem die Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla im Jahr 2012 den renommierten »Salzburg Festival Young Conductors Award« gewonnen hatte, ging es Schlag auf Schlag: Es folgten Engagements in Heidelberg und Bern, dann als Musikdirektorin am Salzburger Landestheater. Nahezu zeitgleich band das Los Angeles Philharmonic die ebenso energetische wie umsichtige, unbekümmerte wie überaus kluge Künstlerin näher an sich. Als Mirga Gražinytė-Tyla dann in der Saison 2016/2017 Chefdirigentin des City of Birmingham Symphony Orchestra wurde, trat sie mit nur 30 Jahren in die Fußstapfen von Sir Simon Rattle und Andris Nelsons. Nun ist sie mit »ihrem« Orchester wieder zu Gast in der Kölner Philharmonie. Gemeinsam mit dem jungen britischen Shootingstar Sheku Kanneh-Mason musizieren sie das gefühlvolle Cellokonzert von Edward Elgar. Auch sonst widmet sich das Programm mit einer »Fantasia« von Ralph Vaughan Williams und einem Tongemälde von George Benjamin der suggestiven englischen Sinfonik.
Pause gegen 20:40 | Ende gegen 21:45
Mitwirkende
Programm
Steven Stucky
Music for the Funeral of Queen Mary, after Purcell (1992)
für sinfonisches Blasorchester
Edward Elgar
Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85 (1918–19)
Zugabe:
Volksmusik
Erev Shel Shoshanim (Abend der Rosen)
Hebräisches Volkslied
Pause gegen 20:40
George Benjamin
Ringed by the Flat Horizon (1979/80)
für Orchester
Ralph Vaughan Williams
Fantasia on a Theme by Thomas Tallis (1910, rev. 1913, 1919)
für Streichquartett und zwei Streichorchester
Zugabe:
Heinrich VIII. Tudor
Pastime with Good Company (The King’s Ballad) (um 1509)
für drei Singstimmen
gesungen vom Orchester a cappella
Veranstalter
KölnMusik