Gülru Ensari und Herbert Schuch ©Felix Broede

Mittwoch 14.02.2024, 20:00 

Piano//Duo EnsariSchuch

Eternity - Werke von Beethoven, Brahms, Messiaen und Schubert

Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit!

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inkl. Verkaufsgebühren

Klavierspielen ist eine hohe Kunst, aber zu zweit Klavier zu spielen birgt zusätzliche Herausforderungen und Reize. Nichts ist so einfach, wie es scheint. Das Piano//Duo EnsariSchuch zählt inzwischen zu Deutschlands führenden und vielseitigsten Klavier-Duos.

Im 19. Jahrhundert, als es noch keine Möglichkeiten der Tonaufzeichnung gab, zählte vierhändiges Klavierspiel zu den beliebtesten Formen häuslichen Musizierens. Heute gilt es eher als Spezialdisziplin, denn zwei gute Einzelpianisten ergeben noch lange kein herausragendes Duo. Daher sind viele erfolgreiche Duo-Interpreten entweder Geschwister oder privat liiert. So wie bei Gülru Ensari und Herbert Schuch. Er liebt an ihr ihre musikalische Spontaneität, sie an ihm seine Disziplin. Eine ideale Konstellation. Mit ihrem Programm »Eternity« versuchen sie, das Thema Ewigkeit in der Musik zu ergründen.



Pause gegen 20:45 | Ende gegen 22:05

Mitwirkende

Programm

Olivier Messiaen
Amen du Désir
aus: Visions de l'Amen
für zwei Klaviere

Rainer Maria Rilke
Die neunte Elegie
aus: Duineser Elegien

Franz Schubert
Fantasie f-Moll op. 103 D 940
für Klavier zu vier Händen

Pause

Johannes Brahms
Variationen über ein Thema von Robert Schumann Es-Dur op. 23
für Klavier zu vier Händen

Olivier Messiaen
Amen des Anges, des Saints, du chant des oiseaux
aus: Visions de l'Amen
für zwei Klaviere

Rainer Maria Rilke
Die neunte Elegie
aus: Duineser Elegien

Olivier Messiaen
Amen de la Création
aus: Visions de l'Amen
für zwei Klaviere

Ludwig van Beethoven
Große Fuge op. 134
Bearbeitung der »Großen Fuge« für Streichquartett op. 133 für Klavier zu vier Händen von Ludwig van Beethoven

Zugabe:
Johannes Brahms
Nr. 1 g-Moll. Allegro molto
aus: Ungarische Tänze WoO 1
für Klavier zweihändig


Veranstalter
KölnMusik

Außerdem

Einführung in das Konzert durch Christoph Vratz
19:00 Uhr, Empore

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