Simon Höfele ©Marco Borggreve

Sonntag 21.04.2024, 16:00 

Simon Höfele | Elisabeth Brauß | Württembergisches Kammerorchester Heilbronn | Gilbert Varga

Arenskij | Honegger | Jolivet | Schostakowitsch

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  • Stehplätze ab 2 Stunden vor dem Konzert: € 21,-

inkl. Verkaufsgebühren

Stehplätze ab 2 Stunden vor dem Konzert: € 21,-

»Wenn das Publikum bei der Aufführung meiner Werke lacht, so bereitet mir das große Befriedigung«, soll Schostakowitsch gesagt haben. Sein 1. Klavierkonzert, bei dem sich zum Klavier eine Trompete gesellt, ist reich an schrägem Humor. Mit der gleichen Besetzung wartet das Concertino des Franzosen André Jolivet auf und vereint die virtuosen Newcomer Simon Höfele an der Trompete und Elisabeth Brauß am Klavier.

Eingerahmt wird dieser oftmals burleske Dialog zwischen Blas- und Tasteninstrument von zwei Werken für Streichorchester. Von Schostakowitschs Landsmann Anton Arensky präsentiert man eine Hommage à Tschaikowsky, die ein Jahr nach dem Tod des großen russischen Romantikers entstand. Und im Finale hat Trompeter Simon Höfele noch mal einen kurzen Auftritt – im choralartigen Schlusssatz von Arthur Honeggers 2. Sinfonie nämlich, mit dem der französische Komponist schweizerischer Herkunft sein Vorbild Bach feierte.


Emmanuel Tjeknavorian kann das Dirigat aus zwingenden persönlichen Gründen leider nicht übernehmen. Wir danken Gilbert Varga für die Übernahme des Konzerts und bitten für die Programmänderung um Verständnis.



Pause gegen 16:40 | Ende gegen 17:45

Programm

Anton Arenskij
Variationen über ein Thema von Tschaikowsky op. 35a
für Streichorchester

Dmitrij Schostakowitsch
Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester Nr. 1 c-Moll op. 35

Pause

André Jolivet
Concertino
für Trompete, Streichorchester und Klavier

Arthur Honegger
Sinfonie Nr. 2 »en ré«
für Streicher und Trompete ad libitum


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KölnMusik

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