Benjamin Grosvenor ©Marco Borggreve

Sonntag 21.04.2024, 20:00 

Benjamin Grosvenor

Bach | Chopin | Gubaidulina | Prokofjew

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Eine glänzende Entscheidung: »Ich habe nur das getan, was ich konnte – nämlich Klavier spielen.« Der britische Pianist Benjamin Grosvenor hat seinen Platz im internationalen Musikleben erobert – eher still, aber nachdrücklich und mit glänzenden Perspektiven.

Schon als Jugendlicher bekam er ungewöhnlich prominente Einladungen, kaum war er 20, da durfte er als jüngster Pianist der Geschichte die legendären Londoner Proms-Konzerte eröffnen. Benjamin Grosvenor ist eine wohltuende Erscheinung im manchmal aufgeregten Musikgeschäft: Trägt man den Begriff vom Wunderkind an ihn heran, lächelt er milde und wiegelt ab, als wolle er sagen: Kommt mir doch nicht mit so was, nicht bei mir! Umso eindringlicher sind die Qualitäten, die er an den Tasten beweist. Auch seine stilistische Vielfalt stellt er in Köln unter Beweis.



Pause gegen 20:45 | Ende gegen 21:50

Mitwirkende

Programm

Johann Sebastian Bach / Alexander Siloti
Präludium h-Moll
für Klavier. Arrangement des Präludium e-Moll BWV 855 aus dem "Wohltemperierten Klavier"

Sofia Gubaidulina
Chaconne für Klavier

Frédéric Chopin
Sonate für Klavier b-Moll op. 35

Pause

Frédéric Chopin
Barcarolle Fis-Dur op. 60
für Klavier

Frédéric Chopin
Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23
für Klavier

Sergej Prokofjew
Sonate für Klavier Nr. 7 B-Dur op. 83


Veranstalter
KölnMusik

Außerdem

Einführung in das Konzert durch Christoph Vratz
19:00 Uhr, Empore

Abonnements und Angebote

Kölner Philharmonie