Akademie für Alte Musik Berlin

Antoine Tamestit ist leider erkrankt. Die Akademie für Alte Musik Berlin wird daher ein verändertes Programm spielen, es werden nun Werke von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel zu hören sein.
Vor 300 Jahren setzte Johann Sebastian Bach den letzten Federstrich unter seine »Brandenburgischen Konzerte«. Mit diesem Konvolut bewarb er sich um eine Anstellung bei Markgraf Christian Ludwig von Brandenburg. Vergeblich, wie man weiß. Dafür ist seitdem die Musikwelt um sechs tolle Concerti reicher, die auch zu den Bravourstücken der Akademie für Alte Musik Berlin gehören. Das vielfach ausgezeichnete Originalklang-Ensemble feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag, bei uns mit vier der »Brandenburgischen Konzerte« und zwei Concerti grossi von Händel.
Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
Über diese Veranstaltung
Programm
- Concerto grosso F-Dur op. 6,9 HWV 327für Streicher und Basso continuo
- Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048für drei Violinen, drei Violen, drei Violoncelli und Basso continuo
- Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050für Traversflöte, Violine solo (Violino principale), Violine, Viola, Violoncello, Violone und Cembalo (concertato)
- - Pause -
- Brandenburgisches Konzert Nr. 6 B-Dur BWV 1051für zwei Violen, zwei Gamben, Violoncello, Violone und Basso continuo
- Concerto grosso a-Moll op. 6,4 HWV 322für Streicher und Basso continuo
- Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049für Violine solo (Violino principale), zwei Blockflöten (Fiauti d’Echo), zwei Violinen, Viola, Violone, Violoncello und Basso continuo
Mitwirkende
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50667 Köln