Johannes Moser ©Uwe Arens

Sonntag 21.01.2024, 18:00 

Johannes Moser | Orchestre Philharmonique du Luxembourg | Gustavo Gimeno

Brahms | Dvořák | Glanert | Janáček

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  • Stehplätze ab 2 Stunden vor dem Konzert: € 21,-

inkl. Verkaufsgebühren

Stehplätze ab 2 Stunden vor dem Konzert: € 21,-

Zwei Orchester-Ohrwürmer von Johannes Brahms und Leoš Janáček hat das Orchestre Philharmonique du Luxembourg im Gastspielkoffer – und ein neues Cellokonzert, das Detlev Glanert für den Münchner Cellovirtuosen Johannes Moser komponiert hat.

Natürlich liebt Johannes Moser die Musik von Bach und Co. Zugleich ist er ein großer Fan der Gegenwartsmusik. »Das ist die Musik, die uns in dieser Zeit anspricht.« Wie im Fall des Cellokonzerts des Henze-Schülers Detlef Glanert, dessen Europäische Erstaufführung Moser jetzt spielt. Nach der Pause dirigiert Gustavo Gimeno dann die berühmten »Haydn-Variationen«, mit denen Brahms dem Wiener Klassiker seine Reverenz erwies, sowie die blechbläsergesättigte Sinfonietta des Tschechen Leoš Janáček.




Pause gegen 18:50 | Ende gegen 20:00

Mitwirkende

Programm

Antonín Dvořák
Othello op. 93 B 174
Konzertouvertüre für Orchester

Detlev Glanert
Konzert für Violoncello und Orchester
Kompositionsauftrag von Elizabeth und Justus Schlichting sowie von Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Kölner Philharmonie (KölnMusik) und Toronto Symphony Orchestra
Deutsche Erstaufführung

Pause

Johannes Brahms
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56a
für Orchester

Leoš Janáček
Sinfonietta JW VI/18
für Orchester

Zugabe:
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Melodram
aus: Snegurocka (Schneeflöckchen) op. 12 CS 15
Bühnenmusik


Veranstalter
KölnMusik

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