Johannes Moser | Orchestre Philharmonique du Luxembourg | Gustavo Gimeno
Brahms | Dvořák | Glanert | Janáček
Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit!
- € 57,- | 51,- | 47,- | 35,- | 24,- | 12,- | Chorempore Z: 47,-
- Stehplätze ab 2 Stunden vor dem Konzert: € 21,-
inkl. Verkaufsgebühren
Zwei Orchester-Ohrwürmer von Johannes Brahms und Leoš Janáček hat das Orchestre Philharmonique du Luxembourg im Gastspielkoffer – und ein neues Cellokonzert, das Detlev Glanert für den Münchner Cellovirtuosen Johannes Moser komponiert hat.
Natürlich liebt Johannes Moser die Musik von Bach und Co. Zugleich ist er ein großer Fan der Gegenwartsmusik. »Das ist die Musik, die uns in dieser Zeit anspricht.« Wie im Fall des Cellokonzerts des Henze-Schülers Detlef Glanert, dessen Europäische Erstaufführung Moser jetzt spielt. Nach der Pause dirigiert Gustavo Gimeno dann die berühmten »Haydn-Variationen«, mit denen Brahms dem Wiener Klassiker seine Reverenz erwies, sowie die blechbläsergesättigte Sinfonietta des Tschechen Leoš Janáček.
Pause gegen 18:50 | Ende gegen 20:00
Mitwirkende
Programm
Antonín Dvořák
Othello op. 93 B 174
Konzertouvertüre für Orchester
Detlev Glanert
Konzert für Violoncello und Orchester
Kompositionsauftrag von Elizabeth und Justus Schlichting sowie von Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Kölner Philharmonie (KölnMusik) und Toronto Symphony Orchestra
Deutsche Erstaufführung
Pause
Johannes Brahms
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56a
für Orchester
Leoš Janáček
Sinfonietta JW VI/18
für Orchester
Zugabe:
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Melodram
aus: Snegurocka (Schneeflöckchen) op. 12 CS 15
Bühnenmusik
Veranstalter
KölnMusik