
J. Jansen, London Symphony Orchestra, G. Noseda: Bruch, Schostakowitsch
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Es ist mit gutem Grund eine der beliebtesten Kompositionen weltweit: Denn das erste Violinkonzert von Max Bruch ist von einem wunderbaren Sentiment durchdrungen, dem man nur schwer widerstehen kann. Effektvoll verbindet sich darin Schwärmerisches mit Dramatischem. Ein Glücksfall, wenn sich nun die mit ihm innig vertraute, energiegeladene Violinvirtuosin Janine Jansen dem Werk widmet. Sie musiziert das romantische Juwel mit dem London Symphony Orchestra unter der musikalischen Leitung von Gianandrea Noseda. Der erste Gastdirigent des britischen Edelklangkörpers ist designierter Generalmusikdirektor der Zürcher Oper und außerdem seit Langem auch dem Mariinski-Theater in St. Petersburg verbunden. So kann man mit Spannung seine Interpretation von Dmitrij Schostakowitschs wirkungsvoller siebter Sinfonie erwarten, die mit Bezug auf die deutsche Belagerung der Stadt während des Zweiten Weltkriegs den Beinamen »Leningrader« erhielt: Schostakowitsch widmete sie dem »Kampf gegen den Faschismus«.
Pause gegen 20:30 | Ende gegen 22:10
Artists
Programme
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26 (1865–67)
Pause gegen 20:30
Dmitrij Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 (1941)
"Leningrader"
Promoter
KölnMusik